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Ein humanistisch geprägter visionärer Design-Künstler

Dominique Imbert, der Gründer von Focus, kommt 1940 in Montpellier (Südfrankreich) zur Welt.

Nach einem Literaturstudium in London und Paris bricht er auf, um zunächst in Alaska als Ethnologe und anschließend als Küchenhilfe in Manhattan zu arbeiten, ohne zu wissen warum. Anschließend schreibt er seine Doktorarbeit an der Soziologischen Fakultät der Sorbonne-Universität und unterrichtet als Französischlehrer an einem Pariser Gymnasium.

Nach vier Jahren Lehrtätigkeit erscheinen ihm die einseitige Wissensvermittlung und das zermürbende Stadtleben wie zwei irrwitzige, egoistische Ungeheuer, die ihn dazu bewegen, einen Neuanfang in seiner eigens dafür eingerichteten Metallbildhauerwerkstatt im Süden Frankreichs zu wagen.

Weit abgelegen, in einem mittelalterlichen Dorf am Fuße der Cevennen, 25 km von Montpellier entfernt, beginnt so für ihn ein neuer Lebensabschnitt, in dem er sich der Schmiedekunst und Bildhauerei hingibt und zeichnet, schweißt, hämmert, formt und das Feuer schürt. Aber was waren seine Beweggründe, diesen völlig neuen Weg zu beschreiten?

 

 

 Auszeichnungen

- Preis als „Bester Kunsthandwerker“ (Languedoc-Roussillon, 1976)
- Nominiert für den Premio Design Italiano (Rom, 1992)
- Auszeichnung für Einrichtung, Gestaltung und Innovation: Trophée du Salon de l'Habitat et Prix de l'Innovation (Toulouse, 1993)
- Nationaler Preisträger „Beste Kreationen", Französisches Ministerium für Handel und Kunsthandwerk, Fondexpa (Paris, 1995)
- Preisträger für Innovation, Batimat (Paris, 1999)
- Exportpreis, Avenir (Paris, 2000)
- Ausgewählt von Sir Norman Foster and Associates (London, 2000)
- Erster Preis beim Wettbewerb “Concours de l’Excellence“, Handwerkskammer (Montpellier, 2001)
- Goldmedaillen für Design bei den „Trophées du Design“, Batimat (Paris 1994, 1997 und 2001)
- Nomminiert für „Die 100 schönsten Unternehmen Frankreichs" (Platz 1 für das Languedoc-Roussillon), im Magazin L'Entreprise, Juli 2003.
- Silbermedaille des Internationalen Designwettbewerbs Baden-Württemberg (Stuttgart, 2004)
- Silbermedaillen für Design bei den „Trophées du Design“, Batimat (Paris 1993, 1995, 2005, 2007)
- Erster Preis von deutschen Lesern des Online-Magazins homesolute.com (2009)
- Cubifocus: Nominierungen für den „Observeur du Design“ (Paris, 2007, 2009, 2010, 2011, 2012, 2014 und 2017)
- Erster Preis bei der Wahl des „Schönsten Objekt der Welt“, Pulchra-Wettbewerb (Italien, 2009)
- Slimfocus : Nominierungen zum „German Design Award ” (2010, 2011, 2014 und 2017)
- Preis der „Most Inspired Creation“ bei der Helsinki Design Week (2010)
- Auszeichnung „Superflamme 2009" der polnischen Zeitschrift Świat Kominkow für das Gesamtwerk der Marke Focus (Warschau, 2010)
- „Prix de la Performance“ des Magazins „Les Echos“ (Montpellier, 2011)
- Preissieger beim „Observeur du Design“ (Paris 2002 und 2013)
- Gewinner des  „Interior Innovation Award“ (Deutschland, 2014 und 2015
- Gewinner beim Red Dot Design Award (Essen, 2014)
- Slimfocus: Goldmedaille beim German Design Award 2017
- Hearth & Home exhibition (Harrogate - England) Curvifocus: „produkt des Jahres 2017" und "Gasgerät des Jahres"  

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